Grace - Einkehr - Seminare

Begleitung


Jeder Mensch ist anders. Daher hat jeder einen einzigartigen Zugang. Etwas, das wirklich passt – aus sich selbst kommt, um in sich selbst zu landen. Wir verbinden uns in der Absicht, dass du deine beste Variante findest, in dich einzutauchen, um wahrhaftig zu sehen.

Begleitung bedeutet, dass wir zeitweise in einer Welle sind. Es ist immer wieder erstaunlich, das und wie es funktioniert. In welcher Tiefe es landet. Das Eintauchen ist hier über Jahre etabliert und wirksam. Mit jeder Begleitung gehe ich den Weg, erneut und neu. Gleichzeitig zu dem, dass jeder anders ist, ist die mögliche Performance, die der Irrtum „des selbstkreierten Selbst“ zu bieten hat, ergründbar! Egos Wege sind begrenzt und durchschaubar. Gottes Wege sind unergründlich. Ich begleite seit vielen Jahren Menschen auf dem Lebensweg. Eine Form von Sympathie und das Gefühl von Wohlwollen sind hilfreich, um freudvoll und offen zu ENT-wickeln.






Einkehr


Drei- bis siebentägige Einkehr ist ein individuelles Treffen, das sich während unserer Begegnungen und in deiner eigenen Innenschau ent-wickelt. Durch das Abziehen von „außen Ablenkungen“ wird es leichter/möglich für dich, in dich „hinein“ zu schauen. Nur dein eigenes SEHEN kann dich überzeugen bzw. dort abholen, wo du bist.

Für diese Einkehr bist du der einzige Gast. Alle Aufmerksamkeit ist bei dir. Hier kannst du erkennen, wer du bist - bevor du deine eigenen Ideen über dich und die Welt geglaubt hast. Falsch Geglaubtes wird aus den Händen legen - alles fällt an seinen Platz - von selbst. Erhalten, was bereits gegeben ist, kannst du nicht durch Denken bekommen. In der Einkehr ist jeweils nur EIN Gast hier.

Lasse dich nieder, um die Reise geschehen zu lassen..........







Ablauf - Innere Einkehr


Wenn du hier herkommst – tauchst du ein in Stille ins DA SEIN, um zu sehen, woran du gewöhnlich vorbeischaust. Du kannst völlig ohne Vorkenntnisse hier auftauchen oder dich bereits „auf dem Weg“ befinden. Es ist bereits alles da. NICHTS wird kreiert – das Angebot ist, ES ZU ERKENNEN. Ob der Same aufgeht oder nicht, liegt in deiner Wahl, die bereits für dich getroffen ist. Falls dir Jesus am Herzen liegt - ist seine Präsenz sicherlich verfügbar.


Für deinen Aufenthalt steht dir ein Schlafraum/Küche/Bad und ein Platz zum Meditieren zur Verfügung. Im Sommer die Jurte und Wiese/Bäume Schatten zum Verweilen. Erkennen, wer du wirklich bist, geschieht in dir. Es geht nicht darum, mir oder sonst jemandem zu glauben – es geht darum, dass du in dir selber siehst. Du bleibst während deiner Einkehr in Stille. Keine Ablenkung – kein Internet – kein Handy, kein Buch. Wir treffen uns mehrmals täglich. Wir betreten einen gemeinsamen inneren Raum. Für diese Tage teilen wir die Idee, dass es nichts anderes WERTVOLLES gibt, als zu erkennen, wer du bist. In diesen Tagen erinnern wir, was bereits da ist und nur im Traum einer falschen Identifikation verloren schien. Du kannst in der Einkehr die beschriebenen Werkzeuge bekommen oder einfach individuell begleitet werden.







Seminare


Diese Treffen finden in der Jurte oder im Seminarraum statt. Immer geht es darum, zu erkennen, wer du wirklich bist, und damit die Identifikation in ein separiertes getrenntes Wesen zu verlieren. Gleichzeitig hat jeder einen einzigartigen Zugang und Ausdruck, den du jedem zur Verfügung stellen willst, sobald dir die UN-Möglichkeit bewusst ist, etwas NUR für dich alleine zu behalten. Das willentliche Betreten EINES Raums, in dem alle miteinander teilen und alles andere absolut absurd erscheint. Du bekommst hier Werkzeuge in die Hände, wodurch du JEDE Situation nutzen kannst, um zu DIR SELBST zu kommen.

Zu den Treffen werden Themen aufgedeckt, die unerkannt aktiv sind. Erst im Treffen dann im täglichen Leben. Die angekündigten Themen werden innerhalb der 2 Monate zwischen den Seminaren sichtbar. Oft offenbart sich das ganze Bild erst kurz vor dem nächsten Treffen und auch direkt während des Treffens.

Während der Seminare ist Übernachtung hier vor Ort begrenzt möglich. Sehr simpel – a’la Jugendherberge.


Für neue Teilnehmer im Seminar geht eine Einkehr voraus. Lass uns miteinander sprechen.





Ein Teil meiner Geschichte 



Durchbruch

Anfang zwanzig (inzwischen 50) – fiel ich durch alles durch, was ich bisher für wahr oder richtig und stabil gehalten hatte.

Meine ganze Jugend hatte ich immer wieder das Erleben von "Leben in einer Kulisse". Als wenn die Häuser mit dem kleinsten Stubser umkippen würden. Das löste etwas zwischen Angst und Belustigung in mir aus.


Ich erkannte an einer Stelle, dass ich total unfähig war, ein unerwünschtes Verhalten meinerseits zu verändern. Ich konnte es nicht lassen. Geschockt bemerkte ich, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes in einem selbstgebauten Gefängnis befand. Ich konnte das Gefängnis sehen! Jeder Versuch von anderen, zu mir durchzudringen, wurde direkt und im totalen Unvertrauen und aggressiv abgelehnt. Ich war verzweifelt. Meine Unfähigkeit, helfende Hände als geeignet zu empfinden, erschwerte das Ganze sehr. Ich hasste meine Helfer, weil sie unfähig waren, bis zu mir durchzukommen, und ich hasste mein ganzes Wesen. Ich sah klar und deutlich, dass keiner, der sich durch mein negatives Verhalten und Abwehr angegriffen fühlte, geeignet sein könnte. Ich litt unsagbar und verursachte Leid. Ich sah weit und breit keine Lösung. Voller Entsetzen sah ich, dass sich alle Menschen in dieser Art Gefangenschaft befanden. Das machte es nicht besser, von dort war keine Hilfe zu erwarten. Es musste etwas anderes geben! Ich war kein spiritueller oder religiöser Mensch. Ich wusste DAS: Ich habe mich selber in diese Lage gebracht - ich brauche Hilfe - und nur ein egoloses Wesen würde erfolgreich sein können! 

Da fiel mir Jesus ein. Er fiel mir eindeutig und als einzige Option ein! Ich staunte über diese Klarheit. Diese klare Option beinhaltete auch schon den Ruf nach Hilfe und die Bereitschaft, diese auch anzunehmen - egal wie das geschehen möge. Auch das ist mir gegeben worden und war gleichzeitig meine Wahl. Augenblicklich veränderte sich etwas. Ich landete in einem völlig anderen Feld - eine  andere Wahrnehmung. 

Ich hörte den Vater - rufen. Dieses Rufen war über alle Maßen berührend. Bis dahin war mir unbekannt, dass ich einen Schöpfer/Vater habe. Dieses Rufen war ein Lied – "ein Gebet von ihm zu mir" wie niemals vorstellbar. Er rief mich! Noch nie bin ich so persönlich gemeint gewesen. Und noch nie zuvor war ich so klar, dass er mein Vater ist. Und - nie zuvor bin ich so komplett gesehen worden. Das gesehen-und-gemeint-Sein löste keinerlei Unbehagen aus. Es war ganz klar die Rettung aus meinem Desaster. Ich erkannte fraglos und direkt, dass dieses angstfreie „ihn sehen/erkennen“ als Schöpfer und meinen Vater schon der größte und notwendigste Teil der Lösung zu Allem war.

Dann begann direkt eine ununterbrochene Episode von grenzenlosem Fallen. Es fand nichts anderes statt. Es gab nichts, woran ich mich hätte festhalten können. Das war eine sehr angsterfüllte Phase und es gab keinerlei Möglichkeit, noch den Versuch, etwas aufzuhalten oder zu lenken. Mir kam nichts in den Sinn. Außer das direkte Erleben des Fallens war NICHTS. Durch scheinbar unendliche Ebenen fiel ich durch – landete auf einem Boden, der direkt wieder zerbrach und fiel weiter. Das war ein mir völlig unbekannter Raum. Auch im Nachhinein kann ich nicht sagen, wie lange das gedauert hat. Stunden Tage Monate... ich weiß es nicht.

Da waren Erkenntnisse und Offenbarungen. Sie zerfielen, ebenso wie das Fallen in Nichts. Nichts war zu (be)halten. Im Fallen verschwand die Angst aus meinem System. Ich kann nicht sagen, dass ich irgendwann Boden unter den Füßen hatte. Aber ich kann sagen, dass ich aufwachte in meinem Leben.

Das Leben wurde ein Spiel, welches Emotionen beinhaltete und nichts als Freude und Faszination war in allem – bis sich das Spielbrett zu verändern schien und ich keine Ahnung mehr hatte, wie das Spiel geht. Uppps - aufregend. Danach bewegte ich mich jahrelang durch das angebotene spirituelle Feld. Avatare – Ashramaufenthalt – Dunkelkammer - Lichtnahrung - Tempel - Meditation .....

Sehen,lernen, ent-wickeln auf einer anderen Ebene. Nicht alles war hilfreich, vieles tauchte eher auf, um in glitzernden Formen abzulenken von dem, um was es eigentlich ging. Das zu erkennen war ein großer Teil des Ganzen. Was durch das Fallen verschwunden war, wurde langsamer durchlaufen. Eine Art der Orientierung und eine Notwendigkeit, nochmal mit offenen Augen durchzugehen. Der Kurs in Wundern taucht dabei auf und BLIEB in seiner Essenz. Ich habe einiges  vom Setting dieser Welt und der Wahrnehmung tief verstanden. Und ich habe Gottes Liebe und seinen Heilsplan akzeptiert als Lösung und bezeuge das. 


Ich bin unendlich dankbar für all das und für meine Helfer - ohne die ich verloren gewesen wäre.



Werdegang:

  • Durchbruch – wie beschrieben
  • Seit 2004, beim ersten Tsunami, diene ich immer wieder auf unterschiedliche Weise (nicht selbst ausgesucht) – als Transferbegleiterin von Verstorbenen
  • Trampen/Landweg nach Indien
  • Vipassanahaus/Meditation, 7 Jahre
  • Schwerer Verkehrsunfall in Frankreich
  • Arbeit als Heilerin – weil Heilung geschah
  • Cranio-Ausbildung (ohne Abschluss – war mir nicht wichtig)
  • Sterbebegleitung
  • Beginn: Ein Kurs in Wundern
  • Pranierin, 1.5 Jahre
  • Aufenthalt in Dunkelraum, 4 Wochen
  • Geburt meiner Tochter
  • Einweihung/Öffnen durch Sikhs-Guru für das Hören und Sehen des göttlichen Lichts und Tonstroms
  • Leben auf Hawai – Schwimmen mit Delphinen
  • Wachsende Sichtung von Energie statt Materie (ich nannte das Alice)
  • Spontane außerkörperliche Begegnung mit den weisen alten Kahunas innerhalb ihres heiligen Berges im Waimea Canyon.



7 Jahre Oneness Universität in Indien:

  • Deeksha Geberin Einweihung
  • Oneness-Trainerin
  • Oneness-Organisatorin
  • Prozessbegleitung in Indien & Deutschland
  • Trainertätigkeit: Einweihungen und fortlaufende Events
  • Hüterin der heiligen Räume in Deutschland


Eintauchen in den heiligen Arunachala

Darshan und Leben bei Siva Sakthi Ammayair – The Silent One


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VERLASSEN DES INDISCHEN SPIRITUELLEN WEGS

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  • Weiterhin ausgedehnte spontane außerkörperliche Reisen
  • Seit 15 Jahren Lebensprozessbegleiterin – mit Einkehr in der Herberge
  • Weitergabe & Weiterentwicklung, um nach Innen zu schauen, um zu SEHEN (Heilreise)
  • Begleitung einer langjährigen Gruppe
  • Eigene Seminare seit 15 Jahren



Seit 2023 nochmal konkretere Verbindung zwischen den Welten

  • 40 Tage Dunkelraum
  • Konkrete Begegnungen mit Maria und Sichtung ihres Wirkens in der Welt für die Menschen
  • Konkretes Sehen der Antwort auf Gebete und Hinwendung von Menschen - das geschieht  ist ÜBERALL 
  • Abstreifen von Altem……/ die Behausung ist geleert und bewohnt von meinem Sein als Kind (wundervoller Gedanke) Gottes
  • Weite konkrete Öffnung dieser Kanäle in die geistige Welt – ein wirklich gangbarer Weg
  • Der Vorhang in die geistige Welt ist durchsichtig/durchschreitbar, und mein ganz normales Erleben.


Darin kann geschehen:

  • Einzelsitzung – Sessions (neu aufgenommen)
  • Transfer/Verbindung zur geistigen Welt – Wiederverbindung mit deinem geistigen, unverwirrten Teil – der dir hilfreich sein möchte und Verwirrung/Irrung löst


Ich bin mit dem Wort „geistige Welt“ etwas unzufrieden.

Ich meine damit die Welt, in der eine Trennung im Geist nicht stattgefunden hat. Dort gibt es keine Unterbrechung, noch nicht mal in deinem eigenen Geist – während in der irdischen Form geistige Trennung gespielt und erlebt wird.